2015 wurde mit der Umbenennung des Großen Saals der Akademie für Tonkunst in "Wilhelm-Petersen-Saal" ein Ort der Erinnerung an den großen Darmstädter Komponisten geschaffen. 1924 kam er gemeinsam mit Paul Hindemith zur Darmstädter Sezession.

Die "Spannungsbögen" dieses Konzerts reichen von Instrumentalwerken zu Liedkompositionen - sowie von den genannten Tonsetzern zu jungen Komponist*innen aus dem aktuellen Umfeld der Akademie für Tonkunst: Sharleen Revia, Lukas Grossmann und Hyeonwoo Lee.

Gewissermaßen als ein Bindeglied zwischen Akademie und Sezession lässt sich Nikolaus Heyduck ansehen, der von 1990 bis 1995 bei Toni Völker studierte und 2003 Mitglied der Sezession wurde.